Veranstaltungshinweis

Harninkontinenz – das verschwiegene Leiden
Diskret darüber hinweggehen oder einfach Abhilfe schaffen?

Mindestens vier bis fünf Millionen Frauen in Deutschland leiden an Blasenschwäche. Doch nur etwa vierzig Prozent der Betroffenen suchen ärztliche Hilfe. Dabei ist in vielen Fällen gar keine Operation oder nur ein kleiner Eingriff nötig, um das Problem, das im Alltag ein großes Handycap darstellen kann, zu beheben. Im Diakonie-Krankenhaus Wehrda sind Behandlungen von Harninkontinenz und Beckenbodenschwäche medizinische Schwerpunkte.

Dr. Thomas Knörzer, Chefarzt der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe am Diakonie-Krankenhaus Wehrda, stellt im Rahmen eines Vortags am 30.10.2018, um 19 Uhr im Landeckcenter des Diakonie-Krankenhauses Wehrda, Hebronberg 5, die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Vorbeugung, Linderung oder Behebung der Beschwerden bei Beckenboden- und Blasenschwäche vor. Die Abteilung ist Beratungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft.

Der Vortrag richtet sich an Interessierte und Betroffene mit dem Ziel, das Thema zu enttabuisieren und auch Nichtbetroffenen Möglichkeiten zu eröffnen Blasenschwäche von vorneherein zu vermeiden.

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