Im DGD Diakonie-Krankenhaus Wehrda unterstützt Sie unser Sozialdienst mit umfassender Beratung und praktischen Lösungen, um den Übergang von der stationären Behandlung zurück in den Alltag zu erleichtern. Wir stehen Patienten und Angehörigen während des Krankenhausaufenthaltes mit Rat und Tat zur Seite, um einen nahtlosen Übergang in die nachstationäre Lebensphase zu ermöglichen.

Umfassende Betreuung durch den Sozialdienst

Der Sozialdienst im Diakonie-Krankenhaus Wehrda ist eine zentrale Anlaufstelle für Patienten und Angehörige. Wir bieten psychosoziale und sozialrechtliche Beratung, um Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes zu unterstützen und die Zeit nach der Entlassung bestmöglich vorzubereiten.

  • Häusliche Pflege: Unsere Beratung umfasst verschiedene Themengebiete, darunter die hauswirtschaftliche Versorgung, die Nutzung von „Essen auf Rädern“, die Einrichtung von Hausnotrufen sowie die Auswahl geeigneter Hilfsmittel und die Vermittlung von ambulanten Pflegediensten. Unser vorrangiges Ziel besteht darin sicherzustellen, dass Sie zu Hause optimal betreut sind.
  • Pflegemöglichkeiten: Wir bieten Informationen zu Tagespflege, Nachtpflege, Kurzzeitpflege und vollstationärer Pflege in Alten- und Pflegeheimen und unterstützen Sie aktiv bei deren Auswahl.
  • Leistungen der Pflegeversicherung: Unser Team informiert Sie über Ihre Ansprüche und Möglichkeiten im Rahmen der Pflegeversicherung.
  • Anschlussheilbehandlungen: Wir vermitteln Anschlussheilbehandlungen, um Ihre Genesung zu fördern.

Kontaktaufnahme

Wenn Sie die Hilfe unseres Sozialdienstes in Anspruch nehmen möchten, wenden Sie sich bitte an das zuständige ärztliche oder pflegerische Personal oder direkt an uns. Unsere Leistungen zielen darauf ab, Ihnen Unterstützung zu bieten und den Weg zu einer erfolgreichen Genesung und Rückkehr in den Alltag zu gestalten.

Wir sind für Sie da

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Susanne Böttner
Leitung Sozialdienst Susanne Böttner
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Geriatrie 1 Christa Stuwe-Kutooglu
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Geriatrie 2 Sonja Meyer
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Chirurgie 1+2, Station 1A Birgit Habermehl-Liedtke
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Innere 1, Innere 3, Intensivstation, MMS Christina Denig