Nicht-invasive kardiale Diagnostik

Durch den Einsatz modernster Gerätetechnik am Diakonie-Krankenhaus wird die nicht-inavasive kardiovaskuläre Bildgebung auf höchstem Niveau ermöglicht. Dies trägt dazu bei, unnötige invasive Herzkatheteruntersuchungen zu vermeiden.

Bei der Abklärung von Herzerkrankungen erfolgt zunächst eine Ultraschalluntersuchung an einem hochmodernen Ultraschallgerät. Zur Charakterisierung von Funktion und Gewebestrukturen können hier bei entsprechender Indikation Ultraschallkontrastmittel in Ruhe und unter Belastung eingesetzt werden.

Im Rahmen eines Kardio Computertomographie / CT durch einen 64-Zeilen-Computertomograph können Herzkranzarterien nach intravenöser Kontrastmittelgabe über eine Armvene hochauflösend dargestellt werden. Dieses Untersuchungverfahren kommt insbesondere für Patienten mit einem intermediären Risiko für eine koronare Herzerkrankung in Frage.

Ergänzt wird die nicht-invasive kardiovaskuläre Bildgebung durch die Magnetresonanztomographie mit einer kardialen Diagnostik ohne Einsatz von Röntgenstrahlen in einem starken Magnetfeld: Im Kardio Magnetresonanztomographie / MRT kann die Herzfunktion in Ruhe und unter Belastung präzise dargestellt und das Herzmuskelgewebe weiter charakterisiert werden. Es gelingt so, lebendiges Herzmuskelgewebe von Narbengewebe und entzündlich verändertem Gewebe zu unterscheiden.

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